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Schule und Ausbildung

Mein Weg in die Ausbildung

Leon macht eine Ausbildung zum  Kaufmann für Büromanagement. Schon in der Schulzeit hat er angefangen, sich über Berufe zu informieren. Wie aber hat er seinen Ausbildungsplatz gefunden? Hier erzählt Leon von seinem Weg in die Ausbildung. Fünf Schritte sind dabei wichtig.

der Kaufmann / die Kauffrau für Büromanagement, die Kaufleute für Büromanagement: ein in Deutschland sehr beliebter Ausbildungsberuf, in dem man in einem Büro verschiedene Aufgaben übernimmt, zum Beispiel: Kunden betreuen, Rechnungen schreiben, Termine planen, Reise organisieren, Sitzungen vorbereiten. Die Ausbildung dauert drei Jahre.
der Kaufmann / die Kauffrau für Büromanagement, die Kaufleute für Büromanagement: ein in Deutschland sehr beliebter Ausbildungsberuf, in dem man in einem Büro verschiedene Aufgaben übernimmt, zum Beispiel: Kunden betreuen, Rechnungen schreiben, Termine planen, Reise organisieren, Sitzungen vorbereiten. Die Ausbildung dauert drei Jahre.
die Gesamtschule, die Gesamtschulen: Eine der Schulen, die man in Deutschland nach der Grundschule besuchen kann. Kinder und Jugendliche lernen dort von Klasse fünf bis zehn zusammen in einer Schule und werden nicht nach Haupt- oder Realschule getrennt, können aber trotzdem einen Haupt- oder einen Realschulabschluss machen. An vielen Gesamtschulen können die Jugendlichen anschließend auch das Abitur machen.
die mittlere Reife: der mittlere Schulabschluss in Deutschland, den man in der Regel nach zehn Schuljahren zum Beispiel an einer Real-, Mittel- oder Gesamtschule sowie am Gymnasium machen kann. Mit der mittleren Reife kann man eine Ausbildung beginnen.
kommunizieren: miteinander sprechen, sich verständigen
das soziale Netzwerk, die sozialen Netzwerke: Websites im Internet wie zum Beispiel Facebook, über die man sich mit Freunden, Bekannten oder Fremden austauschen und vernetzen kann
unternehmen: hier: etwas gemeinsam tun
der Verein, die Vereine: eine Organisation / eine Gruppe von Menschen, die sich für etwas Bestimmtes interessieren (zum Beispiel für eine Sportart) und sich regelmäßig treffen. Die Mitglieder des Vereins zahlen regelmäßig einen bestimmten Beitrag, um ihn zu finanzieren.
das praktische Arbeiten: hier: Leon möchte nicht mehr nur für einen Beruf lernen, sondern ihn in der Wirklichkeit ausüben.
in der Regel: üblicherweise, meist
Berufserfahrung sammeln: praktische Erfahrungen in einem Beruf machen
Berufserfahrung sammeln: praktische Erfahrungen in einem Beruf machen
der Block, die Blöcke: hier: in Blöcken: Sie haben zwei Wochen lang nur Unterricht in der Berufsschule.
einsteigen: hier: beginnen, starten
einbinden: hier: integrieren
das Gehalt, die Gehälter: das Geld, das jemand der arbeitet, regelmäßig für seine Arbeit erhält
in der Regel: üblicherweise, meist
Berufserfahrung sammeln: praktische Erfahrungen in einem Beruf machen
Berufserfahrung sammeln: praktische Erfahrungen in einem Beruf machen
der Block, die Blöcke: hier: in Blöcken: Sie haben zwei Wochen lang nur Unterricht in der Berufsschule.
einsteigen: hier: beginnen, starten
einbinden: hier: integrieren
das Gehalt, die Gehälter: das Geld, das jemand der arbeitet, regelmäßig für seine Arbeit erhält
der Ausbildungsplatz, die Ausbildungsplätze: Arbeitsplatz, an dem ein Jugendlicher für einen bestimmten Beruf ausgebildet wird
vereinbaren: absprechen, abmachen, ausmachen
die Berufsberaterin / die Berufsberaterinnen, der Berufsberater / die Berufsberater: jemand, der Jugendliche oder andere Personen, die Arbeit suchen, über verschiedene Berufe informiert und sie bei der Berufswahl unterstützt
empfehlen: jemandem raten, sich für etwas Bestimmtes zu entscheiden
bearbeiten: hier: sich mit bestimmten Aufgaben beschäftigen, an etwas Bestimmtem arbeiten
abwechslungsreich: vielfältig, vielseitig; hier: Leon gefällt der Beruf, weil es so viele verschiedene Aufgaben gibt
die Behörde, die Behörden: eine staatliche Einrichtung mit bestimmten Aufgaben
die Stellenanzeige, die Stellenanzeigen: eine Anzeige zum Beispiel im Internet, in der ein freier Ausbildungs- oder Arbeitsplatz angeboten wird
verwalten: betreuen, leiten, sich in Auftrag von jemandem um etwas kümmern
die Arbeitslosenversicherung, die Arbeitslosenversicherungen: eine gesetzliche Versicherung in Deutschland, in die man monatlich einen bestimmten Betrag einzahlt, wenn man arbeitet
die Behörde, die Behörden: eine staatliche Einrichtung mit bestimmten Aufgaben
die Stellenanzeige, die Stellenanzeigen: eine Anzeige zum Beispiel im Internet, in der ein freier Ausbildungs- oder Arbeitsplatz angeboten wird
verwalten: betreuen, leiten, sich in Auftrag von jemandem um etwas kümmern
die Arbeitslosenversicherung, die Arbeitslosenversicherungen: eine gesetzliche Versicherung in Deutschland, in die man monatlich einen bestimmten Betrag einzahlt, wenn man arbeitet
die Sparkasse, die Sparkassen: eine Bank in Deutschland, die von Städten oder Gemeinden betrieben wird
absolvieren: hier: ein Praktikum machen 
erledigen: hier: durchführen
die Verwaltung, die Verwaltungen: hier: die Abteilung der Sparkasse, die die Aufgabe hat, den Betrieb in der Sparkasse zu betreuen
das Budget, die Budgets: ein Plan, in dem festgehalten ist, was in einem bestimmten Zeitraum an Geldern eingenommen und was wieder ausgegeben wird
überweisen: hier: einen Geldbetrag von einem auf ein anderes Konto bringen
die Abteilung, die Abteilungen: ein Teil einer größeren Firma, in dem Aufgaben eines bestimmten Bereichs erledigt werden
der Schalter, die Schalter: hier: ein bestimmter Bereich in einem größeren Raum, von dem aus die Kunden bedient werden (zum Beispiel in Banken)
der Kredit / die Kredite: ein Geldbetrag, den jemand von jemandem oder einer Bank geliehen bekommt. Leiht man sich Geld bei einer Bank, muss man dafür regelmäßig einen bestimmten Betrag (Zinsen) an die Bank bezahlen.  
die Angestellte / der Angestellte, die Angestellten: Personen, die in einer Firma (hier: in einer Bank) arbeiten
die Karriere-Website, die Karriere-Websites: Websites von meist größeren Firmen, auf denen man sich über das Arbeiten in der jeweiligen Firma informieren kann. Oft findet man dort auch Informationen zu freien Ausbildungs- und Arbeitsplätzen. 
das Anschreiben, die Anschreiben: hier: ein persönliches Schreiben an das Unternehmen als Teil der Bewerbung
für etwas geeignet sein: für etwas (hier: die Ausbildung) gut passen
die Bewerbungsmappe, die Bewerbungsmappen: eine Mappe, in die die Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse usw.) gesteckt werden
DIN-A4: eine bestimmte Größe für ein Blatt Papier (210 Millimeter x 297 Millimeter); diese Größe wird in vielen Teilen der Welt in der Schule oder im Büro verwendet, zum Beispiel für Schulhefte, Drucker oder Kopierer. 
das Porträtfoto, die Porträtfotos: ein Foto eines Menschen, das nur sein Gesicht zeigt
beifügen: mitschicken, dazulegen
beifügen: mitschicken, dazulegen
DIN-A4: eine bestimmte Größe für ein Blatt Papier (210 Millimeter x 297 Millimeter); diese Größe wird in vielen Teilen der Welt in der Schule oder im Büro verwendet, zum Beispiel für Schulhefte, Drucker oder Kopierer. 
das Porträtfoto, die Porträtfotos: ein Foto eines Menschen, das nur sein Gesicht zeigt
beifügen: mitschicken, dazulegen
beifügen: mitschicken, dazulegen
vorbereiten: sich intensiv mit etwas beschäftigen, um eine bestimmte Aufgabe oder Situation gut zu lösen (hier: die Vorstellungsgespräche) 
die Köpersprache: die Gefühle, die man durch die Bewegung und Haltung des Körpers oder des Gesichts ausdrückt
die Personalabteilung, die Personalabteilungen: die Abteilung eines Unternehmens, die sich um alle Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmert
der Small Talk, die Small Talks: ein Gespräch über nicht so wichtige Themen, das man meist mit Personen führt, die man (noch) nicht so gut kennt
die Führungskraft, die Führungskräfte: eine Person, die in einem Unternehmen für eine bestimmte Abteilung oder für ein bestimmtes Team verantwortlich ist
sich für etwas qualifizieren: für etwas (hier: für die Ausbildung) geeignet sein  
der Small Talk, die Small Talks: ein Gespräch über nicht so wichtige Themen, das man meist mit Personen führt, die man (noch) nicht so gut kennt
die Führungskraft, die Führungskräfte: eine Person, die in einem Unternehmen für eine bestimmte Abteilung oder für ein bestimmtes Team verantwortlich ist
sich für etwas qualifizieren: für etwas (hier: für die Ausbildung) geeignet sein