PASCH-Postkarten: Schreib mir mit PASCH!

Weltweit schrieben und gestalteten PASCH-Schülerinnen und -Schüler Postkarten, die sie an Partnerschulen schickten. Rund 3.500 Jugendliche aus 26 Ländern beteiligten sich an der vom Goethe-Institut organisierten Aktion.

Zielgruppen

Fit-Schülerinnen und -Schüler weltweit

Dauer

vier Monate

Ziel, Kurzbeschreibung und Partner des Projekts

Schülerinnen und Schüler von jeweils zwei Fit-Schulen wurden gematcht und schrieben sich gegenseitig Postkarten.

Welche Schritte waren für die Vorbereitung erforderlich?

• Bewerbung einer Schülerinnen- und Schülergruppe mit Anzahl und Alter über die Lehrkraft
• Matching mit einer passenden anderen Schule
• Absprachen zwischen den Lehrkräften über Details zum Inhalt (Vorschlag war Schulessen und kurze Vorstellung)
• Austausch von 1:1 Postkarten

Welche didaktischen Überlegungen gab es im Vorfeld?

• Fit-Schülerinnen- und -Schüler sollten das weltweite Netzwerk von PASCH kennenlernen und erfahren, dass überall auf der Welt Schülerinnen und Schüler Deutsch lernen.
• Nach Corona sollte ein Projekt durchgeführt werden, das eine „physische Komponente“ (Postkarte) enthält, da physischer Austausch zu teuer, aber rein digitale Projekte nicht mehr unbedingt so beliebt sind. Außerdem ging es darum, am Ende tatsächlich ein „Produkt“ in der Hand halten zu können.

Wie lief die Nachbereitung?

Die Schulen können selbständig weiter Kontakt halten und sich weiter selbstbestimmt austauschen.

Welches Produkt ist bei dem Projekt entstanden? Wie und wo wurden die Ergebnisse sichtbar gemacht?

• 1:1 Austausch von (physischen) Postkarten
• PASCH aktuell-Meldung auf PASCH-net
• Posts auf den PASCH.net-Social-Media-Kanälen

Was war das Highlight?

Der quasi „persönliche“ Kontakt zwischen den Lehrkräften/Schülerinnen und Schüler

Lessons Learned: Was würdet ihr anders machen, wenn ihr das Projekt noch einmal durchführen würdet?

Wahrscheinlich ist es doch immer besser, wenn man am Beginn jedes Projekt eine Infoveranstaltung anbietet.