Valmieras Valsts ģimnāzija
Das Staatsgymnasium Valmiera liegt im Norden Lettlands in einer Stadt mit 26.000 Einwohnern. Im Staatsgymnasium Valmiera zu lernen ist wie in einem Märchenschloss mit neuesten Technologien zu lernen. Das Gymnasium hat eine 100-jährige Tradition. Hier lernen ca. 450 Schülerinnen und Schüler in den Klassenstufen 7 bis 12.
Unser Schulprogramm
Die Schülerinnen und Schüler werden in die Klasse 7 (Progymnasiale Stufe) oder in die Klasse 10 (gymnasiale Stufe) nach einer Aufnahmeprüfung aufgenommen. Je nach Interesse kann man am Programm „Schule der jungen...“ in verschiedenen Bereichen teilnehmen: Chemie, Geografie, Physik, Jura, Medizin.
Unsere Schwerpunkte
In der Klasse 10 wählen die Schülerinnen und Schüler den Schwerpunkt für die nächsten drei Jahre. Es gibt vier Richtungen: Ingenieurwissenschaften, Medizin, Geisteswissenschaften sowie Unternehmen und Umwelt.
Deutschunterricht an unserer Schule
In Lettland wird in der Regel Deutsch als zweite Fremdsprache als eine Variante angeboten und ab der Klasse 4 unterrichtet. In den ersten Jahren gibt es eine Unterrichtsstunde pro Woche, ab der Klasse 7 sind es zwei Unterrichtsstunden pro Woche. An unserem Gymnasium gibt es die Möglichkeit, das DSD I zu erlangen. Besonders talentierte Schülerinnen und Schüler können fakultativ zusätzlichen Unterricht belegen und im Anschluss das DSD II erwerben.
PASCH-Aktivitäten und internationaler Austausch
Unsere Schule ist seit 2004 eine DSD-Schule. Seit drei Jahren ist die Schule Partner in mehreren Erasmus+ Projekten. Wir arbeiten gerade mit dem Gymnasium Olpe (Deutschland) am Aufbau eines MINT-Projektes.
Außerschulische Aktivitäten
Am Gymnasium Valmiera gibt es eine Vielfalt an AGs. Bei vielen Schülerinnen und Schülern sind die Tanzgruppen beliebt: Volkstänze, zeitgenössische Tänze, Balltänze. Man kann aber auch im Chor oder in einem Ensemble singen oder in einer Band spielen. Sehr beliebt sind die Schulbälle mit Live-Musik. Es gibt auch ein Webstudio, eine Keramik-AG, eine Robotik-AG, eine Schulzeitung und eine Heimatkunde-AG.
Wirtschaftskooperationen
Um das Programm „Schulen der jungen...“ zu ermöglichen, ist die Zusammenarbeit mit der Hochschule Vidzeme, der Universität Lettlands, der Universität der Medizin und der Technischen Universität sehr wichtig.