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3. Juni 2020, Georgien

Fotomarathon im Südkaukasus

Furcht
@ Nia Gvaramia

Das Goethe-Institut Georgien veranstaltete in Kooperation mit dem DAAD erstmals einen Fotomarathon für Jugendliche aus dem Südkaukasus zum Thema Leben in Zeiten der Coronakrise. 

Durch die Ausgangsbeschränkung haben alle Jugendlichen in Armenien, Aserbaidschan und Georgien mehr Zeit zu Hause verbracht. Aus diesem Anlass veranstaltete das Goethe-Institut Georgien in Zusammenarbeit mit dem DAAD am 16. Mai 2020 einen Fotomarathon, bei dem 90 Jugendliche aus dem ganzen Südkaukasus zur Kamera griffen und in nur drei Stunden Fotoserien in ihrem eigenen Zuhause erstellten.

Hoffnung und Freundschaft

Wählen konnten die Teilnehmenden zwischen den Themen „Gefühle in Zeiten von Corona“, „Pandemie-Fotografie“ und „Zuhause neu entdecken“. Zu entdecken gab es scheinbar tatsächlich eine ganze Menge. Die Jugendlichen gelang es auf beeindruckende Weise abzulichten, was sie gerade bewegt. Am häufigsten widmeten sie sich den Themen „Hoffnung“ und „Freundschaft“.

Die Fotografen Aysel Amirova, Eduard Tadevosyan und Sandro Sulaberidze wählten unter allen Einsendungen die Gewinnerfotos aus. In der Kategorie „Gefühle in Zeiten von Corona“ gratulieren wir: Murad Ilknur (1. Platz), Nia Gvaramia (2. Platz) und Tatia Takalandze (3. Platz).

Sehnsucht
@ Murad Ilknur
Furcht
@ Nia Gvaramia
Einsamkeit
@ Tatia Takalandze

In der Kategorie „Pandemie-Fotografie“ überzeugten Viktoria Gvinianidze (1. Platz), Rafiga Jumshudova (2. Platz) und Syuzanna Sahakyan (3. Platz) ganz besonders.

Alles verändert sich, aber das nicht
@ Viktoria Gvinianidze
Alles verändert sich, aber das nicht
@ Rafiga Jumshudova
Plötzlich ruhig
@ Syuzanna Sahakyan

Ihr „Zuhause neu entdeckt“ haben Salome Kvitchidze (1. Platz), Marianna Sahakyan (2. Platz) und Rana Mammadova (3. Platz) in ganz besonders schöner Weise.

Das beste Versteck
@ Salome Kvitchidze
Grün macht glücklich
@ Rana Mammadova
Ich bin die Königin der Welt
@ Marianna Sahakyan

Der Publikumspreis ging an: Tinatini Nekashvili, Lasha Mdivani und Saba Bodokia.

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