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Die PASCH-Klasse des Monats

Habt ihr Lust auf eine Klassen-Challenge? Jeden Monat gibt es eine neue Aufgabe. Die besten Beiträge prämieren wir. Werdet PASCH-Klasse des Monats oder holt euch sogar den Jahressieg. Macht mit!
 

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Illustrationen mit blauem Hintergrund und drei jungen Mnschen auf der rechten Seite

Karriere mit Deutsch im
Heimatland

Absolventinnen und Absolventen von PASCH-Schulen erzählen, welche Rolle Deutschland und die deutsche Sprache in ihrem Berufsleben spielen.

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Online-Seminare

Die Fortbildungen im September widmen sich spannenden Fragen: Wie kann Künstliche Intelligenz den Literaturunterricht bereichern? Und: Welche Methoden eignen sich für die gezielte Vorbereitung auf Prüfungen der Niveaustufe A?

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Zwei junge Frauen sitzen am Schreibtisch und arbeiten am Computer und Laptop. Sie unterhalten sich und lachen.  Im Hintergrund arbeitet ein Mann konzentriert, er trägt einen Kopfhörer. Er ist unscharf abgebildet.

Schulporträts

PASCH-Schulen aus der ganzen Welt stellen sich näher vor. Präsentieren Sie auch Ihre PASCH-Schule und bieten Sie anderen Schulen im Netzwerk die Gelegenheit, sich zu informieren und Kontakt zu suchen.

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Stifte und Schulbücher liegen auf einem Tisch. Im Hintergrund eine bemalte, unscharfe Tafel.

gemeinsam. lernen. weltweit.

PASCH steht für die Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“. Sie vernetzt weltweit mehr als 2.000 Schulen, an denen Deutsch einen besonders hohen Stellenwert hat.

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Eine Gruppe von PASCH-Alumni positionieren sich gemeinsam vor einer Fotobox.

Praktika an PASCH-Schulen

Praktika für Lehramtsstudierende und Freiwilligendienste an PASCH-Schulen bieten jungen Menschen aus Deutschland die Möglichkeit, internationale Erfahrungen zu sammeln.

 

Hallo ihr alle! Ich heiße Sebastian und ich bin von dem Team „Die Currywürste aus Penang“. Ich komme aus Malaysia und lerne jetzt Deutsch in der Schule SMJK Chung Ling. Mein Lieblingsoutfit ist meine bunte Badehose. Sie ist sehr schön und war ein Geschenk meiner Mutter. Sie kostet 200 ringgit. Ich liebe meine Badehose, weil ich schwimmen liebe und sie sehr bequem ist. In Penang haben wir viele schöne Strände und ich kann meine Badehose tragen.
© Team „Die Currywürste aus Penang“ aus Malaysia

Die PASCH-Klasse des Monats im Juli

Die „PASCH-Klasse des Monats“ im Juli kommt aus Malaysia und nennt sich „Die Currywürste aus Penang“. Auf ihren Fotos zeigen sie ihre Lieblingsoutfits.

Zur Mitmachaktion
Probestudium Jena
© Goethe-Institut São Paulo

PASCH aktuell – Nachrichten aus aller Welt

Was gibt es Neues in der PASCH-Welt? Partner und Beteiligte der PASCH-Initiative berichten über aktuelle Entwicklungen, Projekte und Veranstaltungen.

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bunt: wenn etwas viele Farben hat
die Jahreszeit, die Jahreszeiten: Eine Jahreszeit ist ein Teil vom Jahr. Es gibt vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Jede Jahreszeit hat anderes Wetter.
der Pilz, die Pilze: eine Pflanze im Wald, die einen Schirm hat
die Kastanie, die Kastanien: ein Baum und die kleinen braunen Bälle, die von ihm herunterfallen
die Laterne, die Laternen: Lampen aus Papier, die die Menschen vor sich tragen
der Drachen, die Drachen: eine Sache, die die Menschen zum Beispiel aus Papier und Holz basteln und im Wind fliegen lassen
das Holz, die Hölzer: wird aus Bäumen gemacht
ernten: Lebensmittel, zum Beispiel Obst und Gemüse aus dem Garten, sammeln
der Kürbis, die Kürbisse: großes gelbes oder orangenes rundes Gemüse
die USA: großes Land, in dem man Englisch spricht
die Tradition, die Traditionen: etwas, das schon immer so gemacht wird; etwas Typisches
hereinstellen: hier: Man macht den Kürbis innen leer und stellt das Licht dann in den Kürbis hinein.
hereinstellen: hier: Man macht den Kürbis innen leer und stellt das Licht dann in den Kürbis hinein.
die Menschentraube, die Menschentrauben: eine Gruppe von vielen Menschen, die eng beieinanderstehen, zum Beispiel vor einem Haus
versperren: etwas blockieren, sodass niemand hindurchkommt, zum Beispiel den Gehweg
die Wohnungsbesichtigung, die Wohnungsbesichtigungen: ein Termin, bei dem man sich eine Wohnung anschaut, um zu entscheiden, ob man sie mieten will
der Wohnraum, die Wohnräume: Platz zum Wohnen, also Wohnungen oder Häuser
die Sozialwohnung, die Sozialwohnungen: vom Staat geförderte Wohnungen mit niedrigen Mietpreisen, die für Menschen mit geringem Einkommen bereitgestellt werden
die Notlösung, die Notlösungen: eine Lösung, die nicht ideal ist, aber in einer schwierigen Situation hilft
pendeln: zwischen Wohn- und Arbeits- oder Studienort hin- und herfahren
ausfallen: wenn etwas Geplantes nicht stattfindet oder funktioniert, zum Beispiel ein Zug
das Wohnheim, die Wohnheime: hier: ein großes Gebäude, in dem Studierende günstig wohnen können
das Studierendenwerk, die Studierendenwerke: eine Organisation an einer Universität, die Studierende berät und für Wohnheime und Kantinen zuständig ist
etwas ergattern: es schaffen, etwas, das selten oder kanpp ist, zu bekommen
bundesweit/deutschlandweit: in ganz Deutschland
eingeschrieben sein: an einer Hochschule oder Universität als Studentin oder Student angemeldet (oder auch: immatrikuliert) sein
beträchtlich: sehr groß, signifikant
etwas Vernünftiges: hier: eine Wohnung oder ein Zimmer, das den eigenen Wünschen entspricht, das beispielsweise nicht zu teuer und gut gelegen ist
erschwinglich: bezahlbar, etwas, was man sich leisten kann
der Ballungsraum, die Ballungsräume: eine Region mit mehreren Städten, in der viele Menschen leben, in Deutschland zum Beispiel das Ruhrgebiet
der Schicksalsschlag, die Schicksalsschläge: ein schlimmes Ereignis im Leben, wie eine schwere Krankheit oder ein Unfall
die Wohnungsnotfallhilfe: Organisationen, die Menschen helfen, die keine Wohnung mehr haben oder kurz davorstehen
die Unterkunft, die Unterkünfte: ein Ort, an dem man für kurze Zeit wohnen oder schlafen kann
obdachlos: ohne Wohnung, auf der Straße lebend
vorgeschrieben: hier: vom Gesetz vorgegeben
einer Misere nicht tatenlos zusehen: aktiv werden und etwas gegen eine schlechte Situation tun
einer Misere nicht tatenlos zusehen: aktiv werden und etwas gegen eine schlechte Situation tun
außergewöhnlich: besonders, nicht alltäglich
selbstverwaltet: nicht von oben gesteuert, die Menschen organisieren alles selbst
die Aula, die Aulen: ein großer Raum für Veranstaltungen, beispielsweise in einer Schule oder in einem Wohnheim
Sonderpädagogik: Studienfach, das sich mit der Erziehung und Förderung von Menschen mit besonderem Förderbedarf beschäftigt
die Zweck-WG, die Zweck-WGs: eine Wohngemeinschaft, bei der man zusammenwohnt, weil es billiger ist, aber kaum persönlichen Kontakt zueinander hat
der Kommilitone, die Kommilitonin, die Kommilitonen, die Kommilitoninnen: eine Mitstudierende, ein Mitstudierender
verschiebbar: etwas, was man bewegen oder umstellen kann, hier zum Beispiel die Wände einer Wohnung
der Gemeinschaftsbereich, die Gemeinschaftsbereiche: hier: ein Raum, den alle in einer WG gemeinsam nutzen, wie die Küche oder das Wohnzimmer
begleiten: mit jemandem mitgehen oder mitfahren
anschauen: etwas mit den Augen ansehen
anschauen: etwas mit den Augen ansehen
die Wiesn: ein anderes Wort für „das Oktoberfest“
der Festplatz, die Festplätze: ein Ort im Freien, an dem eine Veranstaltung stattfindet
der König, die Königin/die Könige, die Königinnen: eine Person, die in einem Land herrscht und viel Einfluss hat
die Tradition, die Traditionen: etwas, das Menschen in einer Familie oder in einem Land oft machen, weil sie es schon immer so gemacht haben
die Trachtenkleidung, die Trachtenkleidungen: besondere Kleidung, die Menschen an besonderen Tagen oder bei Festen anziehen; Es gibt auch bestimmte Berufe, die eine eigene Trachtenkleidung haben.
das Dirndl, die Dirndl: Trachtenkleidung für Frauen
die Schürze, die Schürzen: ein Stück Stoff, das man sich vor den Bauch bindet
das Knie, die Knie: Das Knie ist in der Mitte vom Bein. Man kann das Bein dort beugen.
die Lederhose, die Lederhosen: eine Hose aus Leder; Leder ist die Haut von Tieren, die so bearbeitet wurde, dass sie lange hält.
die Weste, die Westen: Eine Weste hat keine Ärmel. Man trägt sie über einem anderen Kleidungsstück.
traditionell: etwas, das man schon lange macht, so wie es früher war oder wie es üblich ist
die Baumwolle, die Baumwollen: weicher Stoff aus einer Pflanze; Viele T-Shirts sind aus Baumwolle gemacht.
das Leinen, die Leinen: leichter Stoff aus einer Pflanze
mehrere: mehrere > eins; mehr als eins
der Stoff, die Stoffe: ein Material, aus dem man Kleidung machen kann
der Sitzplatz, die Sitzplätze: ein Ort, an dem man sitzen kann, zum Beispiel ein Stuhl, ein Sessel oder eine Bank
die Mittagszeit: die Zeit um zwölf Uhr, wenn viele Menschen etwas essen
der Kellner, die Kellnerin / die Kellner, die Kellnerinnen: eine Person, die im Restaurant Essen und Trinken an den Tisch bringt
gleichzeitig: wenn etwas zur selben Zeit passiert wie etwas anderes
sich etwas überlegen: über etwas nachdenken, bevor man eine Entscheidung trifft
gebrannte Mandeln: eine Süßigkeit, Mandeln mit einer Zuckerhülle
der Stand, die Stände: ein Tisch, an dem Sachen verkauft werden
die Bude, die Buden: ein kleiner Platz mit Dach, oft aus Holz gebaut, an dem Sachen verkauft werden
das Riesenrad, die Riesenräder: ein großes Rad mit kleinen Sitzplätzen; Es dreht sich langsam und die Menschen fahren darin hoch und runter.
die Achterbahn, die Achterbahnen: ein Fahrzeug, das auf einer besonderen Strecke fährt; Es fährt schnell um viele Kurven.
das Dosenwerfen: ein Spiel auf einem Jahrmarkt; Man wirft mit einem Ball auf mehrere Dosen. Die Person, die die meisten Dosen umwirft, gewinnt.
anstehen: in einer Reihe warten
das Herz, die Herzen: hier: ein Zeichen für Verbundenheit, Liebe oder Freundschaft; Oft malt man es rot. Das Herz meint dann die Gefühle, nicht das Organ im Körper.
der Lebkuchenteig, die Lebkuchenteige: Teig mit vielen Gewürzen für ein süßes Gebäck
die Schrift, die Schriften: etwas aus Buchstaben, das man lesen kann
die Erinnerung, die Erinnerungen: etwas, was man nicht vergisst