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Bassirou, Gründer der AKS-Stiftung

Portrait des Senegalesen Bassirou, dem Gründer der AKS-Stiftung; neben ihm sitzen drei weitere Männer.
Bassirou | © Dietrich Kühne, Kroesing Media

Meine Lebensgeschichte

Ich habe über zehn Jahre lang für verschiedene Institutionen in Frankreich, darunter das Justizministerium, als Übersetzer gearbeitet, da ich mehrere afrikanische Sprachen spreche. Diese Zeit hat mich sehr geprägt, doch das Verlangen nach Familie und Heimat war stärker als der Wunsch, in Europa zu leben. Deshalb kehrte ich zurück nach Kaolack.

Meine Definition von Glück

Das Glück besteht darin, ein freier Mann zu sein, der seine guten Ideen in die Tat umsetzt.

Mein Lebensmotto

Man sollte nützlich sein und sich für Menschlichkeit einsetzen.

Mein Traum

Ich lebe meinen Traum, indem ich mich für Bildung, Begegnungen und Perspektiven in meinem Heimatland einsetze. Die Umsetzung von gemeinsamen Projekten der Association Koumbi Saleh (AKS) und der Elhadj Diouf Foundation (EDF) ist unser Vermächtnis für die Nachwelt. Der Bildungs- und Begegnungskomplex soll den viel zu früh verstorbenen Bruder und Namensgeber Elhadj Mamadou Diouf unsterblich machen. Dafür müssen sich viele Menschen Tag für Tag einsetzen und alles geben – so auch ich.

Senegal in 3 Worten

  • Freiheit
  • Arbeit
  • Toleranz

Im Rahmen ihrer Schulpartnerschaftsbegegnung haben Schülerinnen und Schüler des Tilman-Riemenschneider-Gymnasiums in Osterode am Harz und des Lycée Valdiodio Ndiaye in Kaolack Interviews mit inspirierenden Senegalesinnen und Senegalesen geführt. Daraus ist eine Wanderausstellung entstanden, die Stereotypen aufbrechen und reale Eindrücke aus dem Senegal vermitteln möchte. Wir zeigen sie hier in Auszügen.

Interessierte Schulen können die Wanderausstellung anfragen über
info@pasch-net.de.